Spendenprojekt der kfd im Diözesanverband Trier

Es gibt, neben den regionalen und internationalen Projekten, die von den örtlichen kfd-Gemeinschaften schon seit vielen Jahren regelmäßig unterstützt werden, auch immer ein zentrales diözesanes Spendenprojekt.
Vorrangig werden Projekte in Kooperation mit Organisationen gefördert, die dem Leitbild der kfd „leidenschaftlich glauben und leben“ entsprechen.
Das Projekt wird in der kfd-Diözesanversammlung präsentiert und für einen festgelegten Zeitraum, in der Regel drei Jahre, gefördert. Für die Auswahl der Projekte wurden Förderkriterien festgelegt.
Erfolgreiche Projekte waren z. B. die Ausbildung von „Barfußanwältinnen“ und ihr Einsatz gegen die Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen in Pakistan oder „Fight Fistula“ in Äthiopien und der Kampf gegen die Scheidenfistel-Erkrankung durch die Genital-Verstümmelung von Mädchen, mit „HOPE“ der Einsatz für AIDS-Infizierte in Südafrika, der Aufbau einer Geburtshilfestation mit Ausbildung von Hebammen in Indien in Kooperation mit „Pirappu“, in Zusammenarbeit mit „WJAR“ wurden Flüchtlingsprojekte in Nordsyrien – Rojava unterstützt und das aktuelle Projekt in Gemeinschaft mit FEMNET unterstützt Textilarbeiterinnen in Bangladesch.
Innerhalb des Verbandes erarbeitet eine Gruppe Aktions- und Informationsmaterial für Veranstaltungen und die Präsentation des Projektes. Für die letzten zwei Spendenprojekte wurde begleitend eine Ausstellung entwickelt oder während dem Indien-Projekt eine Studienfahrt organisiert bzw. Gäste aus dem Projektland in Zusammenarbeit mit dem Projektträger eingeladen.
Mit vielfältigen Aktionen unterstützen kfd-Mitglieder und Gruppen sowie Einzelspender*innen die so erfolgreiche Projektarbeit der kfd – Ihnen allen gilt der Dank für Ihre Ausdauer und Ihr Engagement.