kfd-Diözesanvorstandsmitglieder rufen die Mitglieder auf, sich vor Ort an Demonstrationen, Mahnwachen, und Menschenketten zu beteiligen, wie z. B. letzten Samstag in Neuwied mit Klara Johanns-Mahlert, kfd-Diözesanvorsitzende.
Annette Bollig, geistliche Begleiterin und Cäcilie Fieweger, Diözesanvorstandsmitglieder der kfd, sind am 07.04.2024 in Trier bei der Großdemo „Nie wieder ist jetzt!“ dabei. Die kfd-Frauen gehen im Block: „Jede/r Einzelne trägt die ganze Verantwortung“ mit. Start ist um 12 Uhr in der Nordallee, vor der Porta Nigra in Trier.
Hintergrund: Schon 2020 haben die Delegierten der kfd-Bundesversammlung den Beschluss gefasst: Eine Mitgliedschaft in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist mit einer Mitgliedschaft in der kfd unvereinbar. Damit hat sich der größte katholische Frauenverband Deutschlands klar gegen Rechtspopulismus, Rassismus und überholte Geschlechterrollen positioniert. Die kfd steht für eine vielfältige, offene und geschlechtergerechte Gesellschaft.
Hinweis: Material des Bundesverbands zur Vorbereitung und Diskussion im Rahmen einer örtlichen Veranstaltung und Plakate zum Download: Frauen stehen auf und Gemeinsam laut für Demokratie
Text: Petra Erbrath
Foto: privat