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    kfd-Delegierte nehmen die Herausforderungen an

    Mitbestimmung – Meinungsbildung

    Die Delegierten in Vallendar...

    ...und in Trier.

    Die diesjährigen drei Frühjahrsversammlungen mit insgesamt 74 kfd-Delegierten in Vallendar, Trier und online standen unter dem Thema Meinungsbildung und Mitbestimmung. Gefragt war die Meinung der Delegierten zu weitreichenden Strukturveränderungen, dem Umgang mit Mitgliederschwund und der kfd in den Pastoralen Räumen.

    Beraten wurden Dankeschön-Aktionen für die aktiven Mitarbeiterinnen der örtlichen Ebene und die Gestaltung des Frauentags. Die kfd sollte während der Heilig-Rock-Tage im Bistum präsent bleiben, allerdings soll der große Frauentag zukünftig an anderen, wechselnden Orten angeboten werden.

    Ausführlich vorgestellt wurde das neue Spendenprojekt „Gleiche Bildung für geflüchtete Frauen und Kinder im Libanon“ in Kooperation mit AMICA e.V., eine Frauenrechtsorganisation aus Freiburg.

    Außerdem unterstützt die kfd die Handy-Sammelaktion von missio. Ab sofort können gebrauchte Handys in der kfd-Geschäftsstelle oder bei kfd-Dekanatsverantwortlichen abgegeben werden.

    Positive Resonanz und Zustimmung gab es für die Ankündigung eines kfd-WhatsApp-Kanals, der ab April gestartet wird. Vorgestellt wurden die vielfältigen Angebote des Diözesanvorstandes, verbunden mit der Einladung, diese weiterzugeben und sich zu beteiligen.


    Text und Fotos: Petra Erbrath