Das kfd-Dekanat Neuwied hatte zum Besuch des neuen stationären Hospizes in Neuwied eingeladen.
Viele Frauen kamen und wurden begrüßt von der Einrichtungsleiterin Manuela Götz, die das Projekt vorstellte. Pflegedienstleiter Marvin Maur führte die Frauen in drei Gruppen rund.
Sie waren beeindruckt von der Lage am Aubach, der netten Ausstattung sowie von liebevollen Elementen z. B. eine Kerze auf einem Boot, wenn ein Gast verstirbt.
Die kfd-Dekanatsvorsitzende Ruth Solbach überreichte eine schöne Spendensumme der Frauen aller Neuwieder kfd-Gruppen für diese gute Einrichtung, bevor Frau Götz die Gruppe mit einer Geschichte verabschiedete:
Bei einer Artistengruppe springen die Künstler vom Trapez und der Fänger sorgt für guten Halt und Ankommen. In dieser Zuversicht können wir auch scheiden, denn wir glauben, dass Gott uns in seiner Hand empfängt.
Text: Ruth Solbach
Foto: privat